Bauliche Vorbereitungen des Lokals

Raum für Museumswart
Raum für Museumswart

Der Anbau mit dem Keller und dem Sticklokal wurde 1883 erstellt. Wegen des bestehenden Treppenaufganges bekam das Lokal einen unregelmässigen, nicht üblichen Grundriss. In der Breite wies es aber die gängigen 410 cm auf. Der Zugang erfolgte vom Wohnhaus (heute Museum-Schlafzimmer) über eine kurze Treppe.

Das "Garagentor" gibt es erst seit der Zeit, als Spenglermeister Zünd im Lokal seine Werkstatt einrichtete. 

 

Später untertrennte man den Raum in zwei Abteilungen. Der Museumswart richtete hier seinen Abstellraum ein.

 

Im Winter 2006/07 erfolgten die Anpassungsarbeiten. Einzelne Balken des Bodens mussten ersetzt werden. Decke und Boden erhielten eine Isolation. Für den Pantographen brauchte es in der Decke einen "Kasten". Der Estrich (Lager) wurde mittels einer Auszugsleiter erschlossen.

 

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